Ich hatte extra ein paar Knicklichter gekauft, die ich dekorativ um mich herumschneudern wollte, aber die sind für das Fotografieren nur bedingt geeignet, die sind nämlich schlicht zu schwach. Nach einigen Fehlversuchen bin ich auf die Idee gekommen, das Knicklicht vor die Taschenlampe meines Handys zu halten. Das Handylicht ist stark genug, durch das Knicklicht kommt die Farbe. Beim nächsten Mal (es wird definitiv ein nächstes Mal geben) werde ich es allerdings mit einer (oder zwei) Taschenlampe mit farbiger Folie versuchen, die kann ich dann tatsächlich um mich rum schleudern. So bin ich jetzt erst einmal mit dem Namen zufrieden, denn leicht ist das nicht, das Handy so zu schwingen, dass die Schrift auch wirklich überall lesbar und vollständig zu erkennen ist…